8 Personen Rezepte zum download
Für die Tomatenbutter 125 g weiche Butter, 40 g Tomatenmark, 4 getrocknete Tomaten, 1 Knoblauchzehe und etwas Salz & Pfeffer im Mixer vermengen. (Zutaten können nach Geschmack variiert werden)
Bauernbrot in kleine Scheiben schneiden und in der Pfanne mit viel Butter kross anbraten. Mit Tomatenbutter bestreichen.
8 mittelgroße feste Champignonskappen halbieren. 6 Minuten in Olivenöl mit Rosmarinzweigen anbraten und mit schwarzem Pfeffer würzen. 16 große dünne Scheiben Fenchelsalami mit Stückchen gehobelten Parmesan und getrocknete Tomate belegen, zusammenklappen und mit Zahnstocher auf die Pilze stecken.
Backofen auf 220 Grad (Umluft: 200 Grad) vorheizen. Backblech mit Backpapier belegen. Für den Brandteig 250 ml Wasser mit 65 g Butter, 1 Prise Salz in einem Topf zum Kochen bringen.
200 g Mehl auf einmal dazugeben und direkt mit einem Kochlöffel zu einem zähen Teig verrühren. Bei mittlerer Hitze weiterrühren, den Teigkloß immer wieder von allen Seiten mit dem Kochlöffel auf den heißen Topfboden drücken. Dadurch wird der Teig „abgebrannt“ und es entstehen beim Backen die typischen Hohlräume. Dabei entsteht eine weiße Schicht am Topfboden. Topf vom Herd nehmen.
Teig in eine Schüssel geben, 3 Minuten abkühlen lassen. Dann 4 Eier einzeln gründlich mit den Schneebesen des Handrührers einrühren. Jedes Ei solange verrühren, bis wieder ein geschmeidiger Teig entstanden ist. 1 EL Backpulver unterrühren. Der Teig ist fertig wenn er schön glanzt und zäh von einem Löffel fällt.
Teig in einen Spritzbeutel mit beliebiger Tülle geben und mit Abstand die beliebigen Formen auf das Blech spritzen. Im Ofen ca. 25 Minuten backen. Während der Backzeit den Ofen nicht öffnen. Gebäck etwas auskühlen lassen und nach Belieben zu Eclairs, Windbeutel etc. weiterverarbeiten.
1 Knolle Rote Bete (groß, vorgegart, z.B. vakuumverpackt), 2 TL Meerrettich und 150 g Frischkäse zugeben. Etwas 80 g Creme Fraiche unterheben. 2 Blatt Gelatine in 50 ml Rote Beete Saft auflösen und unter die Masse geben. Mit Zitronensaft, Honig, Salz und Pfeffer abschmecken.
60 ml Walnussöl, 40 ml Quittenbalsamessig, 2 EL Senf, 2 TL Orangeningwersirup, Gewürze und Kräuter nach eigenem Geschmack vermengen.
1 Möhre, 1 kleine Lauchstange und 2 Zwiebeln in grobe Stücke schneiden. 1,2 kg Rinderbraten einen Tag in Rotwein mit Gemüse einlegen.
Am nächsten Tag Fleisch kräftig mit schwarzem Pfeffer aus der Mühle und Salz einreiben und mit Senf rundum bestreichen. Einen Bräter in den Backofen setzen und auf 200 Grad vorheizen.
In einer Pfanne Butterschmalz stark erhitzen und das Fleisch darin von allen Seiten kräftig anbraten - wenn es gut angebräunt ist, das Gemüse und 1 EL Tomatenmark dazugeben und ebenfalls anbraten lassen. Das Fleisch mit Rotwein und Gemüse in einen Bräter geben. Mit Rinderfond auffüllen, so das das Fleisch bedeckt ist. Einen Deckel aufsetzen und etwa 90 Minuten schmurgeln lassen.
Dann den Deckel entfernen und weitere 30 Minuten offen weitergaren. Das Fleisch aus dem Bräter heben und im ausgeschalteten Herd ruhen lassen, bis die Soße bereitet ist.
Den Bratensatz mit dem Stabmixer pürieren, durch ein grobes Sieb streichen. Soße mit 100 ml Sahne, Pfeffer und Salz abschmecken.
500 g grüne Bohnen (z.B. Tiefkühl Prinzess-Bohnen) putzen, halbieren und in kochendem Salzwasser 10 Minuten garen. 2 kleine rote Zwiebeln klein schneiden und in Butter glasig andünsten. 2 Birnen schälen, vierteln, entkernen und in Spalten schneiden. Zu den Zwiebeln geben und 5 Minuten mitdünsten. Bohnen abgießen und zugeben, mit grünem Pfeffer, Salz, Petersilie oder Bohnenkraut, Apfelessig abschmecken.
250 g Brötchen in 1 x 1 cm große Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. 300 ml Milch lauwarm erhitzen, über die Würfel gießen und einige Minuten ziehen lassen. 2 Eier in einer Schüssel verquirlen und unter die Masse rühren.
1 Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. 70 g Butter in einer kleinen Pfanne schmelzen und die Zwiebeln darin ca. 2 Minuten glasig anschwitzen. Butter und Zwiebeln unter die Brotwürfel rühren. Die Brötchenmasse mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und mit einem Holzlöffel gut umrühren. Der Teig sollte nicht zu fest geschlagen werden, da er sonst zu matschig wird.
Petersilienblätter ( im Winter geht auch getrocknete Petersilie) vom Stiel entfernen, fein hacken und unter die Masse geben. Die Masse sollte dann ca. 30 Minuten ruhen.
Brötchenmasse halbieren und in 2 Stoffservietten oder saubere Geschirrtücher wickeln: Dazu gleichmäßige, ca. 6 cm dicke Rollen bilden, Brötchenteig kompakt einrollen und an den Enden fest zusammenrollen. Die Enden jeweils mit einem Bindfaden zuschnüren.
Die Rollen etwa 30 Minuten in siedendem, leicht gesalzenem Wasser garen. Nach dem Garen die Servietten entfernen und die Knödel in Scheiben schneiden.
Scheiben in Butterschmalz von beiden Seiten ca. 1 Minute anbraten.
Am besten die doppelte Menge machen und am nächsten Tag mit Pilsrahm genießen ;-)
350 g Vollmilch-Schoki und 175 g Butter im Wasserbad schmelzen. Vom Herd nehmen und 55 g Kakaopulver unterrühren. 5 große Eier und 250 g Rohrzucker schaumig schlagen (ca. 5 Minuten). Alle Zutaten und 1 TL Vanillepulver vermengen.
In 2 kleine oder eine normale Springform geben. Bei 180°C ca. 35 Minuten backen. Kuchen sollte innen noch feucht sein.
3 Eier mit 120g Zucker schlagen. 1 - 2 Vanilleschoten halbieren und das Mark auskratzen. 400ml Sahne und 200ml Milch mit Vanille aufkochen und abkühlen lassen. Schoten entfernen und alles zusammen in die Eismaschine.
100 g Zucker in Pfanne karamelisieren und mit 100 ml Rotwein ablöschen. Zimtstange zugeben und köcheln lassen bis der Zucker sich aufgelöst hat. 300 g Zwetschgen (Tiefkühl ist auch gut) halbiert und entsteint bei kleiner Flamme mitköcheln bis sie weich aber nicht matschig sind. Eventuell mit Stärke abbinden.
500 ml Orangensaft mit 500 g Zucker und daumengroßes Stück Ingwer langsam aufkochen. Saft und Schale von einer Zitrone zugeben. 1 Vanilleschote halbieren und auskratzen und zugeben. Unter gelegentlichem Rühren 45 Minuten auf knapp 500 ml einkochen. Durch ein Sieb geben (Ingwer, Schote und Zitronenschale soll entfernt werden). Im Kühlschrank lagern.